Recap HSMA DAY 2022

Die TechDivision taucht ab in die Welt der Hospitality

Seit seiner Rückkehr in unser Team hat unser Kollege Christian Kaffl ordentlich frischen Wind in die TechDivision eConsulting gebracht. Als Branch Manager für den neuen Bereich “Hospitality” holte Christian nicht nur viele neue Hotel-Kunden mit ins Boot, sondern auch seine fundierte Expertise aus der Hotellerie Branche. 

Um den Beginn dieser neuen Ära einzuläuten, besuchten Christian und seine Kollegin Julia Sachse den HSMA Day 2022 am 12. Mai 2022 im Science Congress Center Munich.

Der HSMA Day ist das größte Jahresevent der HSMA (Hospitality Sales und Marketing Association) Deutschland e.V. Der Verband bringt über 1000 Sales- und Marketingfachkräfte der Hotellerie und des Tourismus zusammen und ermöglicht ihnen, Erfahrungen und Fähigkeiten auszutauschen und in stetem Kontakt zu bleiben. Am Eventtag unterhielten uns über 50 Speaker*innen mit einer Vielzahl spannender Vorträge aus den Bereichen:

  • E-Commerce
  • Distribution
  • Marketing
  • Technology
  • MICE
  • Legal
  • Pricing
  • HR & Employer Branding
  • Entrepreneurship
  • Nachhaltigkeit

 

Main Learnings ausgewählter Vorträge

Wissbegierig wie das #TDTeam nun einmal ist, sind wir zwischen der 1st, 2nd und Workshop Stage hin- und her gesprungen und fassen nun für euch die interessantesten Learnings des Events zusammen. Wer nach dem Lesen Lust bekommen hat, noch mehr über die Hospitality Branche zu lernen, darf uns doch gerne zum HMSA Day im nächsten Jahr begleiten. Dieser wird entweder am 20.04.2023 oder 04.05.2023 stattfinden. Save the Date!

 

Keynote: Glück selbst gemacht 

by Yogi Vidyananda

Einen inspirierenderen Einstieg in das Event hätte man sich wohl kaum wünschen können: In seinem Keynote-Vortrag ging Meditationslehrer Yogi Vidyananda der Frage “Was macht Glück für mich aus?” nach. Als ehemaliger Personenschützer und Polizeibeamter bei der Antiterroreinheit GSG9 durchlief Yogi einen beeindruckenden Wandel. Das Publikum ließ er an den “alten” Lehren der großen Meister und Propheten teilhaben, die er während der 15 Jahre im Ashram (geistiges Schulungszentrum) seines Lehrers erlernte.

 

Wichtigstes Take-away 

Die Definition von Glück liegt immer im Auge des Betrachters und jeder hat die Chance, sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Im Falle von Yogi gibt es vier Faktoren seines Glücks:

  • Gesundheit
  • Innerer Frieden
  • Identifikation mit eigenem Tun
  • Liebevolle Umgebung und Mitmenschen

Yogi betonte, dass das menschliche Gehirn enormes Potential innehält und wie auch Muskeln durch gewisse Techniken trainiert werden kann. Insbesondere habe eine bewusste Atmung und regelmäßige Meditation einen positiven Effekt auf die Ausschüttung von Oxytocin und den allgemeinen Gesundheitszustand. 

Je nach Beschwerden und Ziel empfiehlt Yogi bestimme Übungen:

  • Zum Wachwerden → Feueratmung
  • Zum Einschlafen → Mondatmung
  • Stärkung des Immunsystems → Wim Hof Atmung
  • Chakrenaktivierung → Wirbelsäulenatmung
  • Bei Erschöpfung fitter werden → Mudras (Fingerübungen)
  • Bei Anspannung oder Schlafstörung → Asanas (Körperübungen)

 

Unser Fazit

Der Keynote Vortrag hatte an sich nichts mit Hospitality zu tun, sprach aber in Zeiten der Pandemie und Krieg in der Ukraine ein ganz wichtiges Thema an – auf sich Acht geben. Meditation kann für viele der Schlüssel zu einem ausgeglicheneren, glücklicheren Selbst sein. Für uns persönlich bedeutet Meditation aber auch ein gutes Buch zu lesen, Pflanzen zu gießen oder eine tolle Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen.

Es ist wichtig auch mal sein Notebook auszuschalten, das Smartphone weg zu legen und einfach in die Natur zu gehen. Die Ionen-Konzentration hat großen Einfluss auf die Verwertung von Sauerstoff in unserem Körper.  Am meisten hilft hier:

  • Wasserfall
  • Gebirge
  • Wald
  • Im Freien sein
  • Spazieren

 

Hotel Booking Engine Review - worauf es sich zu achten lohnt bei der hoteleigenen Buchungsmaschine. 

Best Practice und viele Learnings aus dem Alltag der Schani Hotels und anderer Hoteliers. 

by Silke Hager (Hotel Schani GmbH) & Stefan Elsner (Workmatrix GmbH)

Bei einem Website-Relaunch eines Hotels stellt sich die Frage, wie die Booking Engine eingerichtet werden soll.

Laut den Vortragenden ist eine fertige Lösung sicherlich einfacher zu integrieren, kostengünstiger und birgt aufgrund vieler Erfahrungswerte ein geringeres Risiko, die Engine zu testen. Wem jedoch optische Anpassungsmöglichkeiten und unbegrenzte Freiheit bei der Wahl von Funktionen und Features wichtig sind, der sollte besser auf eine individuelle Lösung setzen, argumentierte Stefan.

Unter anderem wurden folgende Features vorgestellt:

  • Integrierter Live-Price
  • Sticky Booking Panel
  • Image Slider
  • Custom Highlights
  • Live Calendar
  • Schnellzugriff
  • Spezielle Konditionen wie z.B. Rabatt für Frühstück
  • Wahl des Wunschzimmers im Raumplan
  • Promo Codes

 

Wichtigstes Take-away 

Stefan betonte, dass die Buchungsmaschine in jedem Fall perfekt verzahnt mit der Website sein sollte, damit ein nahtloser Übergang für den User gewährleistet sei. Für eine verbesserte Nutzerfreundlichkeit sollten so wenige Formularfelder wie möglich eingebaut werden. Dem Gast sollten neben dem Buchungsformular auch gute Gründe für eine Direktbuchung angezeigt werden.

 

Unser Fazit

Unserer Einschätzung nach ist die Internet Booking Engine (IBE) einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor einer Website. Bei unseren Kunden verbringen oft 70 Prozent der User die meiste Zeit in der Buchungsstrecke. Leider vernachlässigen viele die IBE, da der Umstieg auf eine neue IBE für den Hotelier oft mit Zeitaufwand und Kosten verbunden ist. Aber mit der richtigen Unterstützung ist dies auch machbar und vor allem wichtig für den nachhaltigen Erfolg. Natürlich sind individuelle Lösungen oft die perfekte Entscheidung für den Hotelier, aber es hängt einfach auch immer davon ab, was einem wichtig ist. Wir haben sehr viele Kunden mit der VIOMA IBE sowie der IBE von HotelNetSolutions, mit denen wir sehr zufrieden sind und der Erfolg diesen IBEs recht gibt. 

Branding from Inside out- gemeinsam und agil zum neuen Markenauftritt

by Sonja Kröll (Workshopliebe) & Tobias Köhler (Big Mama)

Der Vortrag behandelte die agile Markenentwicklung am Beispiel des Hotels Big Mama. Sonja Kröll gab zu bedenken, dass das Logo selbst immer nur die Spitze des Eisberges darstellt und sie ihren Kunden durch einen agilen Prozess hilft, seine Differenzierungsmerkmale herauszustellen. Der Ablauf geschieht hierbei folgendermaßen:

  1. Kick Off
  2. Deep Dive
  3. Playground, Workout, Finetuning
  4. Empowerment

Dieser Prozess kann immer wieder neu gestartet werden und verläuft somit in Schleifen.

 

Wichtigstes Take-away 

Eine Marke hat viel Potential. Laut Sonja sollte man diese nicht nur nach außen sondern auch nach innen richten. Stichwort: Employer Branding.

 

Unser Fazit

Bei dem Konzept der agilen Arbeitsweise kommt es auf hohe Flexibilität, schnelle Handlungsfähigkeit und Produktivität an. Wir leben in einer so schnelllebigen Welt, in der ein fertiges Konzept schnell veraltet ist. Beim agilen Arbeiten können wir sofort reagieren und uns schnell auf Veränderungen einstellen. Deshalb finden wir hier das Vorgehen von Sonja und Tobias perfekt. 

 

Vom Benchmark zur Optimierung: Learnings & Best Practices für Erfolg im Online-Direktvertrieb

by Stefanie Moormann (DER Touristik Hotels & Resorts) & Christian Strupait (The Hotels Network)

The Hotels Network hat mittlerweile über 100 Mitarbeiter*innen und ist in über 100 Ländern vertreten. Für uns sind sie mittlerweile ein sehr wichtiger Partner bei der Optimierung der digitalen Strategie unserer Hotels. Mit BenchDirect bieten sie zum Beispiel ein kostenlos Tool, welches wir jedem unserer Kund*innen ans Herz legen.

BenchDirect ist eine essentielle Hotel-Benchmarking-Analyseplattform, die es möglich macht die Performance des eigenen Hotels mit dem Markt und der Konkurrenz zu vergleichen. Hier haben wir schon oft Disparitäten entdeckt, die durch Fehler in der Preispflege unbewusst entstanden sind. Schnell können solche Fehler erkannt und beseitigt werden. Auch das Team um Christian und Valerie sind hier immer sehr hilfreich. 

 

Fachkräftemangel, sich ändernde Gästebedürfnisse, explodierende Kosten... kann Digitalisierung eine Lösung sein?

by Martin Stockburger (Koncept Hotels)

Für Martin sind die drei größten Kostentreiber der Hotellerie

  1. Energiekosten
  2. Kommissionen
  3. Mitarbeiter*innen

Gerade letztere sind aufgrund des demographischen Wandels immer schwerer zu finden – ganz besonders in der Hotellerie, die nicht gerade für ihre hohe Gehälter bekannt ist. Martin betonte, dass der Fokus des Recruitings in der Branche auf Mitarbeiterinnen liegen sollte. Denn gemäß einer Studie der Bundesagentur für Arbeit in 2019 liegt der prozentuale Frauenanteil bei Hotelkaufleuten bei 71 %, im Hotelservice sogar bei  79 % und wächst laut der WKO in den kommenden Jahren weiter.

Für Martin steckt in der Digitalisierung eine riesige Chance, um diese Quote zu halten. Jobs in der Hotellerie müssten sich an die Lebensrealität der Mitarbeiterinnen anpassen. So zum Beispiel an die einer alleinerziehenden Mitarbeiterin mit zwei Kindern. 

Wichtigstes Take-away 

Der Vortragende forderte, die Mitarbeiter*innen die Tools nutzen zu lassen, die sie leben und die bereits für ihr tägliches Leben normal sind. 

Hoteliers sollten folgende Faktoren ins Auge fassen:

  • Remote Work
  • Anytime-anywhere (hauptsache die Arbeit wird erledigt, egal wann)
  • Die Mother First Strategy (siehe Frauenquote, Mütter werden gerne angenommen)

Unser Fazit

Wo es möglich ist, darf es keine Entschuldigung mehr geben Homeoffice bzw. Remote Work abzulehnen. Es gibt heutzutage genügend Tools, die den Wechsel ins Homeoffice einfach und schnell ermöglichen. Die Kosten sind hier sehr gering. Aus eigener Erfahrung aus 2020 können wir sagen, dass die Mitarbeiter*innen noch motivierter arbeiten, wenn wir ihnen das Vertrauen dazu geben. Bei uns konnte kein Einbruch von Arbeitsleistungen nachgewiesen werden, ganz im Gegenteil. 

 

Map to the 'metaverse'

by Jan Starcke (Meta)

In seinem Vortrag stellte Jan Starcke das Metaverse im Grundsatz vor. Das sogenannte Metaverse soll der nächste Evolutionsschritt des Internets werden und somit den E-Commerce, wie wir ihn kennen, revolutionieren. Es handelt sich hierbei um ein interoperables Netzwerk in Echtzeit gerenderter digitaler 3D-Welten, in dem Menschen virtuell zusammenkommen um zu spielen, einzukaufen, Meetings zu führen oder Konzerte zu besuchen. 

Jan bekräftigte, dass Meta das Metaverse jedoch nicht alleine aufbauen möchte, sondern lediglich das Grundfundament bietet. Alle Marktteilnehmer*innen dürfen sich ausprobieren und eigene Applikationen einbringen. Meta greift nicht als Gatekeeper ein. In seinem Vortrag beschreibt Jan, das Silicon Valley sei bereits in einem großen Umbruch. Für das Metaverse gibt es kein Release Date, stattdessen wird es schrittweise weiterentwickelt. Es wird vermutlich noch fünf bis zehn Jahre dauern, bis die Technologie und Infrastruktur eine vollumfänglich Nutzung der 3D-Welten möglich machen. Zur Vorstufe des Metaverse gehörend und aktuell bereits nutzbar sind Live-Shopping, Augmented Reality und Virtual Reality.

 

Wichtigstes Take-away 

Da der Vortrag zunächst keinen Bezug zur Hospitality aufweiste, wurde der Vortragende berechtigterweise nach den Auswirkungen des Metaverse auf die Reisebranche gefragt.

Jan stellte fest, dass es vor Corona noch undenkbar gewesen war auf Events zu verzichten. Die Pandemie lehrte uns,  wie sehr das eigene Wohlergehen unter der Abwesenheit von Kollegen und Kolleginnen, Freunden und Freundinnen sowie der Familie leidet. Um also soziale Interaktionen unter jeglichen Umständen möglich zu machen, prognostiziert Jan ohne Zweifel den Einzug hybrider Veranstaltungen.

 

Unser Fazit

Für uns ist das konkrete Ausmaß und die Funktionsweise des Metaverse bisher noch schwammig, auch wenn bereits einige Imagefilme einen ersten Eindruck geben sollen. Obwohl Virtual Reality aktuell ein großes Thema bei Meta spielt, so soll diese laut Jan nur 1 % des zukünftigen Metaverse ausmachen. 

Unsere Hoffnung ist vor allem, dass das Metaverse besonders für Menschen mit Behinderung oder die an einer Krankheit leiden neue Möglichkeiten zur urteils- und barrierefreien Teilnahme an der Gesellschaft beiträgt.

 

E-Commerce für den HR Bereich - wie wir unsere Erfahrungen aus dem OnlineMarketing auf die Suche nach Mitarbeitern übertragen können

by Chris Peppers (H-Hotels) & Michaela Koch (BWH Hotel Group)

Chris und Michaela berichteten, dass Hotels aktuell vor der großen Herausforderung des Mitarbeitermangels, der durch die Pandemie zusätzlich verschärft wurde, stehen. Dazu kommt noch das mangelhafte Ansehen der Branche aufgrund von niedrigen Gehältern und vermeintlich beschränkten Berufsbildern. Da herkömmliches Recruiting nicht mehr ausreichend funktioniert, kann der E-Commerce eine optimale Ergänzung des Channel-Mixes dienen. Der Fokus sollte laut Chris auf einer eigenen Karriereseite, richtigen Keywords, SEO & SEA, dem richtigen Budget und der Mitbewerberanalyse (Hotels und Jobseiten) liegen. 

Eine eigene Karriereseite empfohlen die Vortragenden sehr, da diese einen individuellen und der Marke gerechten Auftritt ermöglicht, wie es Drittanbieter nie könnten. Neben den altbekannten Must Haves einer Karriereseite (USPs des Unternehmens, Tätigkeitsbereich, Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen, usw.) gibt es schier unbegrenzte Möglichkeiten bei der kreativen Gestaltung der Landingpage für Bewerber*innen:

  • Arbeitgeberbewertung
  • Chatfunktion
  • Unternehmensvideo
  • Gamification
  • Nachhaltigkeit
  • Unternehmens-Newsletter mit Jobangeboten
  • Fotos/Videos vom Team
  • Fun Facts über das Unternehmen
  • uvm.

 

Wichtigstes Take-away 

Da die Gehälter innerhalb der Hotellerie durchschnittlich meist niedrig ausfallen, müssen Hotels diesen Mangel mit Zusatzleistungen (z.B. Alters- und Gesundheitsvorsorge, Homeoffice, Kinderbetreuung, usw.)   kompensieren.

Außerdem sollten Bewerbungen auch als Video akzeptiert bzw. angefordert werden. Das nimmt vor allem den jüngeren Generationen die Hürde einer formellen schriftlichen Bewerbung, deren Aufbau und Form nicht an jeder Schule gelehrt werden.

 

Unser Fazit

Wir arbeiten derzeit intensiv mit unseren Kunden und Kundinnen an Digital-Recruiting-Konzepten. Vor allem fällt uns auf, dass eine eigene, völlig losgelöste Website ein idealer Kanal für das Recruiting ist. Vor allem haben wir durch das separate Tracking bessere und saubere Kennzahlen und können diese auch für die Zielgruppenbildung nutzen. Da die meisten Menschen passiv auf Jobsuche sind, ist für uns Social Media Advertising essentiell. Des Weiteren setzen wir auf eine Vernetzung von SEO, SEA, SMA und Portalen wie Indeed, um Daten zu bündeln und die passende Zielgruppe anzusprechen. Wir sehen Bewerber*innen nicht als Bewerber*innen, sondern als Zielgruppe. Mitarbeitergewinnung sollte denselben Anspruch besitzen wie Gästegewinnung im digitalen Marketing. 

Den Ansatz, die Karriereseite von internen Werkstudent*innen testen zu lassen und deren Verbesserungsvorschläge direkt zu integrieren, finden wir super. Schließlich handelt es sich hierbei vor allem um junge Menschen, die sich noch häufiger mit Online-Bewerbungen auseinandersetzen müssen. 

Die Annahme von Videobewerbungen finden wir fortschrittlich und kreativ, wobei die Möglichkeit einer schriftlichen Bewerbung für weniger extrovertierte Bewerber*innen dennoch gewahrt werden sollte.

 

Unser Fazit zum HSMA Day 2022

Nach gut zwei Jahren voll mit Remote Work, Online Events und vor allem mit Jogginghosen als Arbeitsklamotte tat es uns wieder einmal gut “rauszukommen”. Da alle Teilnehmer*innen beim Einlass zum Event einen negativen Schnelltest vorweisen mussten, konnte ganzheitlich auf den Einsatz von Masken verzichtet werden. Für uns als TechDivision war der HSMA Day eine grandiose Möglichkeit uns mit Expert*innen aus der Hotellerie auszutauschen und zu networken und neue digitale Lösungen für unsere Hotelkund*innen zu entdecken.

Für Besucher*innen, die sich noch eine interaktivere Umgebung wünschen, empfehlen wir die regelmäßig stattfindenden Barcamps wie das Hotelcamp: https://www.hsma.de/de/hcamp2022 

Julias Gewinn eines 200€-Gutscheins für ein Zimmer im Empire Riverside Hotel hat sicherlich auch zur guten Stimmung an diesem Tage beigetragen. Besten Dank an Florian Krimbacher von INCERT eTourismus GmbH & Co KG und Nadja Dahlmann vom Empire Riverside Hotel Hamburg für das tolle Gewinnspiel.

Hier geht es zu allen Fotos des Events, geschossen vom fantastischen Veranstaltungs- und Unternehmensfotografen Thomas Loris.

Das Team der TechDivision ist schon jetzt in freudiger Erwartung auf den HSMA Day 2023 mit der #HSMAfamily an dem es wieder heißt #hotellerierockt.

 

Coming Soon: Podcast Folge mit Christian Kaffl

Bevor wir es vergessen: Am nächsten Tag ist Christian noch der Einladung von Ronald Arndt vom Hotel-Podcast gefolgt. Unter anderem hat er über seinen Weg vom Hotelfachmann zum Digital-Strategen und Spezialisten gesprochen, warum er  seine Selbstständigkeit für die TechDivision aufgegeben hat und weshalb Digital Recruiting genauso wichtig wie Digital Marketing zur Gästegewinnung ist. Die Folge mit Christian geht bald online, seid also gespannt. Hier gehts zum Podcast:  

Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-hotel-podcast/id1540306542

Spotify: https://open.spotify.com/show/5mWzoNsBcj4qrwAUvwAA97

Autoren: Julia Sachse und Christian Kaffl