TechDivision ist für den Innovationspreis Bayern 2024 nominiert

Wir sind dabei!

Es freut uns sehr, eine weitere Bestätigung unserer Arbeit erhalten zu haben! Wir wurden für den Innovationspreis Bayern 2024 nominiert!

Diese renommierte Auszeichnung wird alle zwei Jahre vom Bayerischen Wirtschafts­ministerium zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Hand­werks­kammern sowie dem Bayerischen Industrie- und Handels­kammer­tag vergeben. Prämiert werden bayerische Unternehmen, deren Produkt- und Verfahrensinnovationen sowie innovative technologie­orientierte Dienst­leistungen sich bereits erfolgreich im Markt etabliert haben oder deren Markterfolg absehbar ist.

TechDivision wurde in der Kategorie „Kooperation Wirtschaft und Wissenschaft“ für das SPIN Digital Experience Lab nominiert. 

Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Adobe, weiteren Partnern aus der Software-Branche sowie mit tatkräftiger Unterstützung der Technischen Hochschule Rosenheim haben wir mit dem SPIN Digital Experience Lab einen digitalen Showroom geschaffen, in dem in einer kohärenten Umgebung unterschiedliche Use Cases und Best Practices zum Thema Digitalisierung im Mittelstand nicht nur live erlebt, sondern auch selbst ausprobiert werden können. 

Gerade im Mittelstand sind Teams oft klein und Budgets begrenzt. Dank der im SPIN erlebbaren Softwarelösungen aus dem Bereich Content-Management, E-Commerce, Online-Marketing, Daten- und Workflow-Management und der langjährigen Expertise von TechDivision lassen sich Projekte einfach, schnell und zukunftssicher umsetzen. An verschiedenen zusammenhängenden Stationen kann man im SPIN erleben, wie sich ein gelungenes digitales Erlebnis anfühlt – aus Kundensicht und aus Sicht des anbietenden Unternehmens. Die Digital-Experten von TechDivision zeigen in typischen Anwendungsfällen aus dem Mittelstand, wie einfach es geht, konsistente Marken- und Shoppingerlebnisse zu schaffen – online und am Point of Sales. In erprobten Workshopformaten wird darüber hinaus für die Besucher*innen eine individuelle Digitalisierungs-Roadmap fürs eigene Unternehmen oder die Abteilung erstellt.

Das SPIN ist in der aktuellen Form und Ausgestaltung weltweit bislang einzigartig und selbst die Firmenzentrale von Adobe im Silicon Valley verfügt nicht über einen derartigen, interaktiven Showroom.

Aufgrund entsprechender Nachfragen haben wir das SPIN inzwischen auch mobil gemacht und eine Roadshow in folgenden Städten abgehalten:

  • Zürich
  • Genf
  • Wien
  • Hamburg
  • München

Für 2024 sind im Rahmen und Umfeld des SPIN zudem diverse Events und Workshops, primär für den Mittelstand, rund um das Thema Digitalisierung mit hochkarätigen Experten geplant. 

Im SPIN wird ein Großteil der derzeit insbesondere im Mittelstand nachgefragten und benötigten Digitalisierungsansätze abgebildet. Dazu zählen insbesondere die folgenden Themen:

  • Nutzung von generativer KI im Kreativbereich
  • Darstellung einer durchgängigen Content-Supply-Chain, um Inhalte auch in großem Stil und für unterschiedliche Märkte bereitstellen zu können
  • Produktdatenmanagement inkl. Asset-Management
  • E-Commerce (B2C, B2B und B2B2C)
  • Online-Produktkonfigurator mit Unterstützung von AR/VR
  • Digitale Kundenportale
  • Personalisierung mit Unterstützung von KI
  • Nutzung digitaler Zwillinge im After-Sales

Die bestehenden Use Cases und Technologien werden dabei laufend erweitert und aktualisiert, um mit fortschreitender Entwicklung immer neue Tools und Anwendungsmöglichkeiten zeigen zu können. 

Gerade das Thema KI / Generative KI entwickelt sich aktuell in rasantem Tempo. Im SPIN versuchen wir durch aktuelle Use Cases und Best Practices den sich enorm schnell entwickelnden Stand der Technik und deren Grenzen laufend zu verschieben und aktuell zu halten, um Besuchern hier auch wirklich Cutting Edge Ansätze zeigen zu können bzw. um entsprechende Tools ausprobieren zu können.

Technologie live erleben und ausprobieren

Im SPIN möchten wir Technologie erlebbar und nachvollziehbar machen und für Interessierte einen geschützten Ort schaffen, an dem modernste Tools und Best Practices zur Digitalisierung an verschiedenen „Stationen“ ungehemmt und unter fachlicher Anleitung bzw. Begleitung in einer kohärenten Umgebung ausprobiert werden können. Also Praxis und echte Use Cases anstatt Powerpoints, Produktvideos oder Hochglanz-Prospekte. 

Der Vorteil ist so „einfach“ wie nachhaltig: Durch den direkten Kontakt und die praxisorientierte Herangehensweise verstehen Interessierte schnell die tatsächlichen Vorteile und Ideen hinter entsprechenden Tools und Lösungsansätze und können so deutlich besser beurteilen, ob die Lösung in ihrem Unternehmen und für Ihre Anforderungen passend sein könnte. 

Um das Ganze möglichst greifbar zu machen, stehen mit SPIN Sports (B2C) und SPIN Safety (B2B) zwei imaginäre Unternehmen bereit, mit denen die unterschiedlichsten Anforderungen für die Bereitstellung einzigartiger, digitaler Kundenerlebnisse über alle relevanten Kanäle hinweg durchgespielt werden können: von der Anlage neuer Bilder und Grafiken (unterstützt durch Künstliche Intelligenz), über die zentrale Ablage so generierter Assets, die Ausspielung auf verschiedene Ausgabegeräte inkl. Webseite und/oder Online-Shop mit entsprechenden Auswertungen in Bezug auf die Performance der jeweiligen Assets bis hin zur Anlage von Test-Szenarien um die Wirkung verschiedene Darstellungen gegeneinander zu testen. 

Auch das Thema der zentralen Produktdatenpflege über entsprechende Software (PIM) und die Übergabe beispielsweise an einen Online-Shop kann im SPIN ausprobiert werden, genauso wie die Möglichkeiten, die Augmented Reality und Virtual Reality im Rahmen eines Produktkonfigurators inzwischen bieten. Abgerundet wird das Ganze durch Beispiele, wie mithilfe von digitalen Zwillingen der After-Sales Service optimiert und damit die Kundenzufriedenheit verbessert werden kann. 

Langjährige Zusammenarbeit mit der TH Rosenheim

Mit der Technischen Hochschule Rosenheim verbindet uns eine langjährige und sehr intensive Zusammenarbeit. Die beiden TechDivision-Gründer sind ehemalige Studenten der TH Rosenheim. Daher wurde bereits sehr früh eine Kooperation gestartet, die über die Jahre weiter ausgebaut wurde und auf mehreren Säulen beruht:

  • regelmäßige Bachelor- und Master-Arbeiten
  • Praktikumsplätze
  • Werkstudentenplätze
  • regelmäßige Projektarbeiten (inkl. Studien)
  • Exkursionen
  • Lehrtätigkeiten

In die Konzeptphase des SPIN war die TH Rosenheim mit mehreren Vertretern involviert und hat hier wichtige Impulse für die Ausgestaltung des SPIN geliefert. Im Rahmen von Lehrveranstaltungen fließen Erfahrungen aus der Praxis im Gegenzug wieder zurück an die Hochschule, die den Studenten insbesondere im Bereich Informatik, Wirtschaftsinformatik und E-Commerce zugutekommen.