Eine Rolle in einer User Story sollte immer ein legitimer Endnutzer des Produkts sein. Also der BE-Admin der Bestellungen verwalten muss. Der Redakteur der neue Inhalte einstellen muss. Die Shopperin etc. pp... Wenn eine Rolle, z.B. die Shopperin, ein zu breites Spektrum abbildet, kann man auch einen Schritt weiter gehen und mehrere Personae entwickeln, die immer einen Teil abdecken. Z.B. die Gelegenheisshopperin Sophia, 32 Jahre alt, Einzelhandelfachverkäuferin, die sich gerne von Angebot zu Angebot treiben lässt bevor sie sich entscheidet. Zumeist reicht uns eine grobe Rolle. Für Konzeptionen kann eine Persona allerdings sehr hilfreich sein. Für Rollen eher ungeeignet – bzw. sollten auf jeden Fall vermieden werden – sind Entwickler, Designer, POs, ausser sie sind legitime Endnutzer des Produkts. Entwickelten wir eine IDE so wäre der Endnutzer-Entwickler eine legitime Rolle. Eine nicht legitime Rolle zu verwenden ist ein erster "Smell" für eine schlechte User Story.
Nachdem wir erst letzte Woche nochmals eine Anfrage bzgl. Magento 2.0 erhalten und mit einem Gerücht, dass sich das Release jetzt wohl doch noch deutlich länger hinziehen wird, konfrontiert wurden (keine Ahnung woher dies kam), freut es uns umso mehr, dass wir die Info jetzt ganz offiziell weitergeben können: Magento 2.0 steht ab sofort sowohl als Community- als auch Enterprise Edition zur Verfügung.
In Agile geht es extrem viel um Eigenverantwortung, um Empowerment, um Selbstorganisation. Wie passt das alles mit Weisungsbefugnis zusammen? Einfache Antwort: In Scrum braucht man keine Weisungsbefugnis, weil (!) alle sich auf ein Set von Zielen, Rollen, Werten, Meetings, Artefakten und Vorgehensweisen committed haben. Komplizierte Antwort: Durch das Commitment aller auf erwähnte Ziele, Rollen, Werte, Meetings, Artefakte usw. ist ein klarer, "beinharter" Rahmen vorgegeben, der Weisungsbefugnis mit den Zielen in Übereinstimmung bringt. Die Ziele sind: Maximal wertschöpfende Tätigkeit für den Kunden. Dabei ist der ScrumMaster Owner des Prozess. Und der Product Owner verantwortlich für Maximierung von Wertschöpfung, ROI, Kundenzufriedenheit.
Auf dem Scrum Coaching Retreat 2015 in Rückersbach haben wir u.a. eine neue Technik namens "Speed-Dating" entwickelt. Erst vor Kurzem haben wir die Technik das erste Mal einem Praxistest unterzogen. Um aber Speed-Dating zu verstehen, sollte man zunächst Pair-Programming verstehen.
Als im Herbst 2007 Magento das Licht der Welt als Alpha-Version erblickte, konnte man noch nicht erahnen, welchen Siegeszug die Open Source Shopsoftware einer damals noch recht kleinen „Web-Bude“ aus Los-Angeles antreten würde. Jedoch war es rückwirkend betrachtet das genau richtige Produkt zur richtigen Zeit: Der eCommerce war gerade am abheben und es gab mit oscommerce und xt:commerce erste Open Source Lösungen, die sich auch in recht großer Verbreitung widerspiegelten. Jedoch waren diese Tools wenig flexibel und ziemlich „unsexy“. Am anderen Ende gab es bereits echte Enterprise-Systeme wie z.B. Intershop oder IBM Websphere, die jedoch aufgrund der Lizenzkosten, der Systemkomplexitäten sowie der Systemanforderungen nur für einen sehr kleinen Teil von potentiellen „eCommerclern“ relevant waren. In nachfolgendem Beitrag erörtern wir den Ist-Zustand von Magento und beleuchten die aktuellen Magento-Trends.
Im Rahmen des Berichts "HR 4.0 Aufbruch in die neue Arbeitswelt" von BAKER TILLY ROELFS stellte sich TechDivision CEO Stefan Willkommer für ein Experteninterview zur Verfügung und legte seine Sichtweise in puncto "Neue Organisationsmodelle und neues Management" genauer dar. Nachfolgend das gesamte Interview zum nachlesen.
Der deutsche Mittelstand gilt als Rückgrat aber auch als Wachstumsmotor unserer heimischen Wirtschaft. Dafür wird Deutschland auch international und nicht nur in Europa beneidet. Was macht den Mittelstand aber eigentlich aus? Die nachfolgenden Zahlen geben einen interessanten Einblick und machen darüber hinaus auch deutlich, wo die Stärke unserer Volkswirtschaft herrührt. Wer ist aber nun dieser Mittelstand bzw. welche Unternehmen zählen wir dazu? Per se zählen nach der deutschen Definition KMU, also Unternehmen mit max. 500 Beschäftigten bzw. max. 50 Mio. € Jahresumsatz oder nach europäischer bzw. internationaler Definition SME oder SMB (small medium enterprises bzw. business) zu dieser Klientel. Wie ist der Mittelstand aber nun innerhalb unserer Volkswirtschaft aufgestellt?
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TechDivision wird nach 2018 und 2019 zum dritten Mal in Folge als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet Ausgabe 04/2019 des eStrategy-Magazins erschienen JobPostings für Neos:Alles, was Sie für ein erfolgreiches Online-Recruiting benötigen! Unser erstes Agile Scale Camp - Ein Barcamp für alle, die schon dort sind oder dorthin wollen Magento Meetup am 25. November 2019 in Wien
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