TYPO3 zählt bereits seit vielen Jahren zu den am häufigsten eingesetzten Systemen, wenn es um das Thema Content Management im Bereich von Corporate Web, Intranet- oder Extranet-Lösungen geht. Mittlerweile sorgt das neue CMS TYPO3 Neos für Wirbel in der Branche, mit dem eine neue Ära im CMS-Umfeld prophezeit wird. An der Entwicklung des CMS sind wir maßgeblich beteiligt und nehmen dabei eine führende Position ein. In unserem Whitepaper „TYPO3 Neos in der Praxis“ geben wir einen umfassenden Einblick in das neue CMS und gehen dabei auf die Geschichte, die Eingliederung ins TYPO3 Universum sowie die Alleinstellungsmerkmale des Systems gegenüber anderen Content Management Systemen ein.

Inhalt des TYPO3 Neos Whitepapers:
Von TYPO3 zu TYPO3 Neos
Aktuell basieren rund 500.000 Webseiten auf TYPO3 – von der privaten Homepage bis hin zu Webauftritten internationaler Konzerne/Unternehmen wie z.B. Lufthansa oder Philipps. Im Whitepaper werden die Entwicklungen hin zu TYPO3 Flow / TYPO3 Neos näher beschrieben und erläutert.
Die Eingliederung von TYPO3 Neos ins TYPO3-Universum
Durch die beiden neuen Produkte TYPO3 Flow und TYPO3 Neos musste eine Markenstrategie gefunden werden, die zum einen das bestehende TYPO3 CMS – das parallel weiterentwickelt wird – sowie die beiden neuen Produkte berücksichtigt. Hierzu wurde eine Dachmarken-Strategie gewählt. In diesem Zusammenhang wird im Whitepaper verdeutlicht, dass das bestehende TYPO3 CMS und TYPO3 Neos technologisch nichts miteinander zu tun haben.
Was unterscheidet TYPO3 Neos von anderen Content Management Systemen?
Das innovative CMS besteht nicht nur aus einer modernen und leistungsfähigen Softwarearchitektur, sowie sauberem und flexiblem Code der für Entwickler Spaß macht und ihnen Tools zur Hand gibt um ihre Arbeit bestmöglich erledigen zu können. Am Ende entscheidet natürlich auch – und dies ist gerade in den letzten Jahren zu Recht immer wichtiger geworden – das große Thema Usability!
Möglichkeiten und Chancen von TYPO3 Neos
Da Neos mit TYPO3 Flow ein eigenes Entwicklungs-Framework mitbringt bzw. eine Applikation darstellt, die auf TYPO3 Flow basiert, bei dem wiederum modernste Softwarearchitektur-Ansätze berücksichtigt wurden, lässt sich mit Neos nicht nur klassisches Content Management betreiben. Vielmehr kann das Thema Multi-Channel-Publishing in besonderem Maße berücksichtigt werden. Es können damit auch komplexe Webapplikationen, die sowohl Content als auch Tools beinhalten recht mühelos umgesetzt werden. So ist es beispielsweise durchaus denkbar, mit einer Technologie Corporate Web und Online-Shop zu realisieren: Für den Content Part stellt Neos eine leistungsfähige Basis dar. Die Shop-Funktionalitäten können mit TYPO3 Flow individuell implementiert werden. Dadurch entstehen umfassende „Packages“ die jedoch auf einer Basistechnologie – nämlich Flow – aufsetzen und damit jederzeit erweitert werden können.
Gegenüberstellung von TYPO3 CMS und TYPO3 Neos
Während das bekannte TYPO3 CMS über die letzten 13 Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wurde – die grundlegende Basis aber eben aus dieser Zeit stammt – steht mit TYPO3 Neos eine komplett neue Software am Start, bei der die aktuellsten Entwicklungstrends berücksichtigt wurden. Die Hauptunterschiede der beiden Softwarelösungen werden im Whitepaper gegenübergestellt und näher analysiert.
TYPO3 Neos im Liveeinsatz
Charakteristisch für das neue CMS sind vor allem die benutzerfreundliche Oberfläche und Usability. So bietet TYPO3 Neos vor allem für Redakteure den Vorteil, Content einfacher und effizienter zu pflegen und es ermöglicht beispielsweise mit dem Inline-Editing ein intuitives Arbeiten im Neos-Backend. Zudem gilt Neos als leistungsfähige und extrem skalierbare Plattform, auf der Features einfach entwickelt und integriert werden können. Das Flow- Framework bietet darüber hinaus die Möglichkeit, weitere ergänzende Applikationen für die Seiten zu entwickeln.
Was denkt die Fachwelt über TYPO3 Neos? Wie sehen die ersten Schritte mit TYPO3 Neos aus?
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